Diese Newsletter werden gelesen
Es gibt kaum ein Marketing-Instrument, dass so günstig und effektiv ist, wie ein Mail-Newsletter. Doch weit über die Hälfte aller Newsletter werden gar nie geöffnet! Das hat seine Gründe, muss aber nicht sein.
Nur falls ein E-Mail-Newsletter geöffnet und gelesen wird, besteht Hoffnung. Hoffnung darauf, dass sich Empfängerinnen und Empfänger für die Informationen interessieren und dann die eigene Webseite und/oder die eigenen Social-Media-Kanäle besuchen. In der umsatzstarken Vorweihnachtszeit ist der richtige Aufbau eines Newsletters noch wichtiger.
Newsletter-Marketing – unsere Tipps dazu:
1. Ausdrucksstarker Aufhänger: Betreffzeile (Preheader) und Newsletter-Titel müssen kurz sein und Spannung und Neugierde wecken – oder einen Gewinn/Nutzen versprechen.
2. Glaubwürdiger, vertrauensvoller Absender: Es muss bekannt sein, wer den Newsletter verschickt. Mails von dubiosen Adressen werden im Spam-Ordner abgelegt.
3. Klare Struktur mit wenigen Farbakzenten: Ein Brief ist kein Gemälde. Ein Newsletter informiert über Neuigkeiten und demonstriert Kompetenz, nicht Kenntnisse aus der Papageienzucht.
4. Wenige News: Höchstens vier News aufführen, besser nur zwei bis drei.
5. Starke Newstitel: Das A und O einer News ist der News-Titel. Es gelten die gleichen Kriterien wie für den Aufhänger: Spannung, Neugierde, Gewinn, Rabatt, Mehrwert.
6. Einfache Newstexte: Schlichte, verständliche Sprache, Verzicht auf Fremdwörter wo möglich, nur wenige und kurze Sätze pro News; ca. 200 – 300 Zeichen inkl. Leerschläge pro Newstext.
7. Einladung zu weiteren Informationen: Am Schluss jeder News steht in der Regel eine Handlungsaufforderung (call-to-action) – ein Button «Zum Beitrag», «Zum Shop», «Zum Sonderangebot», «Mehr erfahren», usw. Dieser Button führt auf die eigene Webseite (Details zu den News, Shop, Rabatt-Angebot, Blog, Newsroom, usw.).
8. Zurückhaltung bei Illustrationen: Zu einer News soll eine Illustration (Bild, Grafik oder Kurzvideo) dazugestellt werden. Dies ist aber nicht für jede einzelne News zwingend. Weniger Illustrationen bedeuten für die Leserschaft mehr Klarheit sowie weniger Lade- und Scroll-Zeit.
9. Personalisierte Anrede: Werden die Lesenden persönlich angesprochen («Hallo Max», «Sehr geehrte Frau Müller», «Lieber Wellness-Fan»), steigt die Wahrscheinlichkeit, dass weitergelesen wird. Sie ist aber nicht zwingend, wichtiger sind Aktualität und Relevanz der News.
10. Zeitpunkt des Versands: Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mail geöffnet wird, erhöht sich, wenn sie im Mail-Account weit oben ist. Den Newsletter auf die Abende von Montag bis Donnerstag (Freizeit zu Hause = Smartphonezeit) zu terminieren, kann sich lohnen.
11. Regelmässigkeit des Versands: Ein Newsletter macht Sinn, wenn News zu verkünden sind. Werden die Abonnenten aber jede Woche mit Mails ohne Neuigkeiten genervt, werden die Mails ungelesen gelöscht und es erfolgt die Abmeldung vom Newsletter.
Je grösser die Organisation und die Zahl der Newsletter-Empfänger, je eher ist der Einsatz einer Newsletter-Software zu empfehlen. Sie spart Zeit und damit Geld. Auch die persönliche Anrede wird von der Software sichergestellt. Die Software gewährleistet ein übersichtliches, freundliches und den Unternehmens-Kriterien entsprechendes Layout (Corporate Design). Die optimale Lesbarkeit auf allen Empfänger-Geräten (responsive Design) kann ebenfalls garantiert werden.
Die Vorwärtsmacher der Vinavant AG – der Agentur für Marketing und Kommunikation in Graubünden – wissen, mit welchem Newsletter-Aufbau sich das interessante Kosten-Nutzenverhältnis optimal nutzen lässt. Auch verfügen wir über webbasierte Software, um Ihren Newsletter an Ihre Zielgruppe zu senden. Wir sind Experten, kontaktieren Sie uns unverbindlich.